Facefail «.«
Alles zerbricht langsam. Die schöne Zeit, mit Freunden und so'.
Alle Freude vergeht. All' der Spaß, ist vergänglich. Nur was bleibt, ist der Pech.
Den Altag zu leben, wird zu herraus Vorderung.
Erst die Schule, dann die Eltern und dann meine Freunde.

Man sieht mir ins Gesicht &'. sagt mir zu mir "die kalten Blicke des stummen Kameraden" ..
In der Klasse steh ich da, als ob ich immer das Falsche mach'.
So steh' ich da und will weg, einfach ganz weit weg.

Mein fester Freund, bewohnt gerade Italien, wegen seiner Cousine, kann mir selten schreiben. Man muss ein halbes Jahr warten, bis er wieder in Deutschland ist.
Aber ich lieb' ihn über alles und werde diese Last auf mich beruhen lassen.

Freunde von mir zerbrechen '.
Eine will nicht sehen, wie der Andere ist. Die Andere wird Beton vor die Füße geflosen.
Meine Familie zeigt nicht ein Stück Verstand.
Ein Kindergarten in klein, so das man direkt als Beruf 'Kindergärtner' werden kann.
Eine Mutter, ihre Seele in trümern, macht ständig was falsch.
Ein Vater, seine Seele nur verärgert, versteht meine Mutter nicht und meckert sofort.
Ein Kind, seine Seele in Stich gelassen, will eigendlich gar nicht mehr da sein.

Ich steh da und mach ,das ,was möglich ist, damit es zum mindest' meinen Freunden und meinen Eltern gut geht.
Aber meine Eltern mag ich nicht mehr, aus einen niemals gebenden Grund.

Nur wenn ich einmal sag das es mir schlecht geht ,wird bei mir nur die Sicht' meiner Probleme geändert.
Ich rufe 'Hilfe, um Hilfe', aber keiner hört mich. Nur eine Chance ergrief ich, die Chance das es meienn Eltern wieder gut geht. Es fing an, das ich mit mein Lehrer sprach, aber das nur über meine Eltern.

Meine Vergangenheits soll schön gewesen sein, nach meinen Eltern. Aber woran ich mich erinnern kann, sind Trennen des Hasses und Schreie von Eltern.
Sie führten mich dazu, eine Fassade zu bilden.
Sie hält bis heute immer noch.

Ich lächele zu meinen Freunden, sage, das es mir gut geht, aber was sie sehen und hören ist meine Fassade. Mein 'Facefail'.