Joker. « «
Den Alltag den man erlebt, jeden Tag, zu gleich der Unterschied.
Ich muss gar nicht mehr denken um zu wissen, das mir etwas passiert.
Auch wenn Ferien sind &'. ich mal was Außergewöhnliches machen werde, das Pech stellt sich mit seinen Namen vor.
So mach ich was, und entkomme das Haus' der Eltern.
Ich kam unter bei ein Freund, jedoch wird mein Limit, mit Anderen' gefüllt.
Mein fail Lover taucht wieder auf. Ich hatte ihn schon immer gehasst, habe aber nichts gemacht und spielte mit ihm mit.
Nur ich wollte nicht mehr mit ihn von neu spielen &'. musste mein schlechtes ich finden.
Keine schöne Erfahrung, aber es hat gewirkt..
Jetzt, wo ich wieder da bin, wo mein Zuhause sein soll, wird bei mir noch eine Ladung Kompost abgewurfen.
Meine Eltern, meine Schule, es sollte nicht genug sein.
Nein, es sollte noch blöder werden.
Ich warte mit Hoffnung auf eine email meines Freundes, doch dann..
Er hat zurück geschrieben, doch als ich ihn antworten wollte, erhielt ich die email wieder und wieder und wieder.
Es verschwam alles.. und noch etwas, was mich sorgt, was mir passiert.
Nun den, fing ich an zu spielen und hörte nicht mehr auf. Ich wollte nicht daran denken, denken an, das ich ihn nicht mehr schreiben kann.
Es war der Einzige Joker den ich im Ärmel hatte, damit ich kein innerlichen Zusammenbruch erleiden muss.
Doch dieser Joker ist nicht ganz efizjent, denn ich kann ja nicht einfach aus meiner Schule gehen und mich an den Computer setzen.
Eine zweite Welt bringt mich nicht weiter, sage ich mir.
Da erinnere ich mich wieder an den zarten Traum.
Der Traum, von Belebung, meiner verloren Seele.
Der Traum, einfach weg zu gehen und wo anderes sein.
Der Traum, nicht mehr da hin zu müssen, wo man meint das ich sowieso alles falsch mache.
Der Traum, einfach bei meinen Freund zu sein.
Doch dieser Traum ist nur Illusion. Doch es wäre der ware Joker den bräuchte.
kidapopo marcus am 07. Januar 12
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